Die Fehlermöglichkeits – und Einflussanalyse ist eine präventive Methode, mit welcher Produkte und Prozesse hinsichtlich potenzieller Fehler sowie deren Folgen und Auswirkungen betrachtet werden. Das Risiko der einzelnen Fehlerketten wird hierbei von einem fachübergreifenden Team von Spezialisten bewertet und quantifiziert. Diese Quantifizierung findet über die Ermittlung einer RPZ (Risikoprioritätszahl) statt, welche als Entscheidungsgrundlage für weitere Optimierungsmaßnahmen zur Risikominimierung dient.

Sie haben:

• Entwicklungs- oder Produktionsfehler bei neu eingeführten Produkten?
• Zukünftig möchten Sie dieses verhindern?

• Moderation von FMEA durch einen erfahrenen Moderator
• Einführung der FMEA-Systematik in Ihr Unternehmen

• Identifizieren von Produkt- oder Prozessfehlern in einem frühen Stadium der Produktentstehung
• Fehlerfreie Produkte und Produktionsprozesse bei der Markteinführung
• Vermeiden von Folgekosten durch präventive Fehlervermeidung statt reaktivem Fehlerabstellen
• Verringerung von Reklamationen, Kundenbeschwerden und Rückrufen
• Übertragung des internen Wissens aus bisherigen Produkt- und Prozessentwicklungen